5. November 2011 Schmähtandler im kleinen theater.haus der freien szene

Schmähtandler

Wien, Weib und Gesang.

Wenn die schwarze Tinte golden wird, Engerl vom Diamantengrund zum Heurigen fliegen, ein Ringlgschbüübsizza und Jeanny sich zum Kaffeetrinken treffen, jeder Ratz sein Kanäu findet und ein Krüppel am Zentralfriedhof bei bester Stimmung einen Stein zum Freund findet, dann ist es soweit: SCHMÄHTANDLER (Elisabeth Nelhiebel und Sigrid Gerlach-Waltenberger) laden zum beschaurigen Abend und erzählen beschwingt und im Dreiviertel-Takt von Tod, Verwesung, Liebe und Sex.

Prost, Mahlzeit.

Karten

Die Akkordeonistin Sigrid Gerlach-Waltenberger, geboren in Halle an der Saale, studierte an der Musikhochschule „Franz List“ in Weimar und am Orff-Institut des Mozarteums in Salzburg Musik. Für das Salzburger Landestheater und das Schauspielhaus Salzburg ist sie immer wieder als Bühnenmusikerin tätig und arbeitete mit dem Mozarteum-Orchester zusammen. Die Musikgruppen Libertango, das Salzburger Schrammelquartett, Corazon al Sur und das Lebeau-Trio, die Theatergruppen ARTISCHOCKEN, Theater Laetitia, Theater YBY und das Salzburger Figurentheater, sowie seit 2002 die Hernán Toledo Dance Company (Wien) gehören zu ihren Betätigungsfeldern.

Im Herbst 2007 lernte sie bei den Probenarbeiten zu Nestroys „Der Talisman“ die Schauspielerin Elisabeth Nelhiebel kennen, die in der Inszenierung von Beverly Blankenship die Salome Pockerl spielte und schon da zusammen mit der Akkordeonistin sängerische, schauspielerische und freundschaftliche Bande schmiedete.

Pressestimme:

„ …  staunte über hintergründige und abgründige Lieder mit dem bekannten geraunzten Wiener Humor, der von den beiden Künstlerinnen frech und frei inszeniert wurde. Das war kein „Wiener Schmarrn“, wie Friedrich Hollaender komponierte.“

(Wolfgang Schweighofer, Bezirksblatt Nr.15, 14. April 2010)

www.schmähtandler.at

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