Andere über mich

(…) Es ist eine von vielen gefühlsstarken Szenen, die die Zuschauer an diesem Abend beim Stück „Schlingerkurs“ im Refektorium des ehemaligen Franziskanerklosters zu sehen bekommen, beeindruckend dargestellt von einer kraftvoll agierenden Elisabeth Nelhiebel, deren Gestik und Mimik durch die Musik von Christine Maria Rembeck nur noch stärker wirkt. (…) „Schlingerkurs“ im Refektorium des ehemaligen Franziskanerklosters Eggenfelden, Rottaler Anzeiger vom 19.10.2022, Doris Kessler.

(…) Da entsteht ganz schnell ganz viel Bewegung, es kommt Dynamik in den Aufsagetext, weil die Darsteller ihn mit dicken Emotionen ausstatten, ihm kämpferisch Gewicht geben, unzärtlich seine Wunden zeigen, ihn und seinen Inhalt durch den Fleischwolf drehen. Vor allem Elisabeth Nelhiebel haut sich mit einer Verve in den Text, die die eineinhalbstündige Aufführung allein sehenswert macht. (…) Und genau darum geht’s hier. Wegschauen hilft nicht. (…) Wut“ im Theater an der Rott, Landshuter Zeitung vom 5.2.2020, Christian Muggenthaler

„Am Ende bleibt nur das düstere Fazit Es ist alles gleich, wenn alle tot sind. sowie langanhaltender Applaus. (…) viele Gedankenfetzen, die den Besucher noch lange begleiten. (…) Sie werfen sich die Texte zu, sprechen, schreien, winseln, flüstern, trauern mal mit-, mal gegeneinander, (…) Ein herausfordernder Abend. Er ist kein Wohlfühlerlebnis. (…) Teilweise verstörend und verwirrend, aber auf jeden Fall zum Nachdenken anregend. Und daher einen Besuch wert.“ „Wut“ im Theater an der Rott, Rottaler Anzeiger vom 3.2.2020, Jörg Eschenfelder

„(…) und die täppische Schneiderin (Elisabeth Nelhiebel) packt sich den grauen Wischmop auf den Kopf und überzeugt im Handumdrehen als Großmutter, die im Stall hinter der Krippe Platz nimmt, Kaffeepad-Maschine inklusive. (…)“
„Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete“ im Theater an der Rott, Rottaler Anzeiger vom 3.12.2019, von Dorothea Walchshäusl

„(…) Gespielt wird nicht auf der Bühne, sondern mitten im Leben – im Theatercafé. Der 90-minütige Monolog ist eine gewaltige Herausforderung, die Elisabeth Nelhiebel beeindruckend meistert. (…) Rastlos und grüblerisch, rasend vor Zorn und jubelnd im Glück, (…) immer wieder eingeholt von der eigenen unerträglichen Traurigkeit. Die Gefühle, die sie umtreiben, stellt Nelhiebel fein nuanciert dar und nimmt ihr Publikum in alle Höhen und Tiefen mit. (…)“
„All das Schöne“ im Theater an der Rott, Rottaler Anzeiger vom 5.11.2019, von Gesine Hirtler-Riegler

„(…) und Elisabeth Nelhiebel als Martha, die Grande Dame der Intrige. Diese Schauspielerin hat an diesem Abend eine ganz besondere Wucht, eine bühnengewordene Gottesanbeterin, die ihre Männchen frisst und selbst unter ihrem Tun am meisten leidet. Der Wesenskern eines inwendigen Psychothrillers. (…)“
„Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ im Theater an der Rott, Landshuter Zeitung vom 7.2.2018, von Christian Muggenthaler

„(…) Das Gift wird von Elisabeth Nelhiebel in kleinen Dosen verabreicht, die Intensität des Ausdrucks fein gesteigert. (…) Nelhiebels Martha tarnt sich zunächst als Grande Dame mit ätzender Liebenswürdigkeit, ehe sie kurz vor der Pause ihre ohnmächtige Wut hinausschreit. Spätestens jetzt verstummt im Parkett das gelegentliche Auflachen über die fiesen Anzüglichkeiten. (…)“
„Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ im Theater an der Rott, Rottaler Anzeiger vom 5.2.2018, von Gesine Hirtler-Riegler

„(…) eine irre Achterbahnfahrt. Und das macht die Inszenierung auch so sehenswert, denn die rund zwei Stunden vergehen wie im Flug, weil es nie eintönig wird. Dafür sorgen auch die hervorragenden Leistungen der vier Darsteller. (…)
Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ im Theater an der Rott, Wochenblatt vom 6.2.2018, von Holger Becker

„(…) Und Elisabeth Nelhiebel ist als Mrs. Erlynne, die Wurzel allen Übels und aller Erkenntnis, eine Pracht. Die Subtilität und Vielschichtigkeit ihrer Darstellung ist allein schon eine Reise nach Eggenfelden wert.“
„Lady Windermeres Fächer“ im Theater an der Rott, Landshuter Zeitung vom 9.10.2017, von Christian Muggenthaler 

„(…) Auf dem Podest, gekrümmt: eine schwarze Spukgestalt, spargeldünn, reptilisch – ein Teufelsweib. Als müsste Mephisto sich selbst gebären, faltet sich Elisabeth Nelhiebel unter den Schmerzensschreien einer Entbindenden auseinander, krümmt, streckt sich, hängt lang die Zunge heraus. Als schnaubende Furie gibt sie den Leibhaftigen sagenhaft, im Doppelsinn. All seine überlieferten Wesenszüge versammelt sie beelzebübisch in sich (…) Und sagenhaft, nämlich bewundernswert, zugleich die Dauer- und Rundum-Präsenz der Künstlerin: 135 pausenlos wuchtige Minuten lang spielt sie ihre Teufeleien kompromisslos aus, schlängelnd und sich spreizend, ohne ihre schier übermenschliche, unmenschliche Spannkraft zu verlieren. Rasend vor Ungeduld, Gift geifernd, Zähne fletschend, überschnell sprudelt ihr von Speichel schäumender Mund die Weisheiten eines Geists hervor, der stets verneint (…)
„faust // der tragödie erster teil“ bei den 35. Bayerischen Theatertagen am Theater Hof, Frankenpost vom 12.05.2017, von Michael Thumser

„(…) Die Darsteller spielen hautnah dran am Publikum. Herausragend dabei Elisabeth Nelhiebel. Sie spielt sich im wahrsten Sinne des Wortes den Teufel aus dem Leib. (…) “
„faust // der tragödie erster teil“ im theater // an der rott, Eggenfelden, Wochenblatt vom 11.10.2016, von Holger Becker

(…) Elisabeth Nelhiebel ist ein verteufelt menschlicher Mephisto; spindelschlank schmiegt sie sich in jede Situation, rational-gesittet oder animalisch-keifend und zuckend (…)“
„faust // der tragödie erster teil“ im theater // an der rott, Eggenfelden, Rottaler Anzeiger vom 10.10.2016, von Raimund Meisenberger

„(…) Überzeugend umschiffen Theo Helm als impotenter Macho Horn, Elisabeth Nelhiebel als aufgetakelter Männertraum Léone und der Asylberechtigte Abdirizak Ali Nuur als mysteriöser Afrikaner Alboury die Klischeefalle ihrer Figuren. (…)“
„Kampf des Negers und der Hunde“ in der ARGEkultur Salzburg, Salzburger Nachrichten vom 26.2.2016, von Verena Schweiger

Besonders wandlungsfähig ist in dieser Runde Elisabeth Nelhiebel. Sie sorgt als schwerhöriges, ein Hirschgeweih verehrende und permanent Kaugummi kauendes Dienstmädchen Quirlig für herzhaftes Lachen im Publikum, dann in schaurig-komischer Feenverkleidung für herzhaftes Lachen. Und schließlich macht sie die Liebe zu Frau Reichs Tochter Anna (beide Anna Paumgartner) ebenso glaubhaft.“
„Die lustigen Weiber von Windsor“ im kleinen theater.haus der freien szene, Salzburg, drehpunktkultur vom 17.6.2015, von Claudia Maria Kraml

„(…) Elisabeth Nelhiebel erzählt eindringlich von ihrer Flucht nach Ägypten.(…)“ „Das Verdienst, aus diesem politisch hoch ambitionierten, aber ästhetisch nicht immer gelungenen Text theatralisch und ethisch Funken zu schlagen, gebührt der hochkonzentrierten Darstellerin und ihrem Team. (…)“
„Krieg. Stell dir vor, er wäre hier.“ in der ARGEkultur Salzburg, Der Standard und drehpunktkultur vom 23.1.2015, von Thomas Neuhold bzw. Dietmar Rudolph

„Elisabeth Nelhiebel und Jurij Diez spielen den „Liebesk(r)ampf“ gleichermaßen mit Dampf und Disziplin. Sie gehen auf in ihren Rollen(spielen): Respekt vor so viel Einsatz.“
„Imago“ im kleinen theater.haus der freien szene, Salzburg, Salzburger Nachrichten vom 14. November 2014, von Karl Harb 

„Elisabeth Nelhiebel ist die virtuose Dirigentin, der auf der Suche nach dem perfekten Klang das Orchester abhandenkommt, weshalb sie das Publikum dirigiert in ihrem unerbittlichen Kampf gegen den täglichen Klangmüll.“
„Chorphantasie“ im Odeion Kulturforum Salzburg, Salzburger Nachrichten vom 19. September 2014, von Karl Harb 

Mit hinreißendem Temperament begibt sich Elisabeth Nelhiebel auf Spurensuche ins Gestrüpp der Beziehungen und Zusammenhänge und lässt sich von Peter Malzer, der mit grauer Perücke in die Rolle des großen Philosophen schlüpft, auf die verrücktesten Experimente ein.”
„Warum fuchteln die Franzosen mit ihren Armen“ im kleinen theater.haus der freien szene, Salzburg, Dorfzeitung vom 7. April 2014, von Elisabeth Pichler

„(…) Elisabeth Nelhiebel und Torsten Hermentin beweisen schauspielerische Flexibilität. Sie werfen sich förmlich von einer Rolle in die nächste. Es gibt wenig Zeit für die Transformation. Gestik und Mimik, sowie Stimm– und Sprachveränderungen lassen auf ein breites Repertoire darstellerischer Fähigkeiten und Kenntnisse schließen. Die Darbietung überzeugt in ihrer Ernsthaftigkeit (…)“
„Gerhard Polts Fast wia im richtigen Leben“ im kleinen theater.haus der freien szene, Salzburg, drehpunktkultur vom 30. Jänner 2014, von Oliwia Blender

„(…) Elisabeth Nelhiebel begeistert in der Rolle der wissbegierigen Blondine mit enormer Wandlungsfähigkeit. (…)“
„Rita will’s wissen“ im kleinen theater.haus der freien szene, Salzburg, Dorfzeitung vom 01. Oktober 2013, von Elisabeth Pichler

„(…) Elisabeth Nelhiebel überzeugt in der Rolle der Una mit beeindruckenden Monologen, in denen sie Ray ihre aufgestaute Wut und ihren Frust entgegenschleudert. Elegant, etwas nervös und auch verführerisch umgarnt sie ihren ehemaligen Liebhaber aufs Neue. (…)“
„Blackbird“ im kleinen theater.haus der freien szene, Salzburg, Dorfzeitung vom 07. April 2013, von Elisabeth Pichler

„(…) sind selbst Teil der Klassengemeinschaft und hautnah am furiosen, mit höchster Präzision austarierten Spiel. Elisabeth Nelhiebel ist so großartig präsent und beklemmend authentisch (…)“
„Verrücktes Blut“ im Odeïon Kulturforum Salzburg, SN vom 18. Februar 2012, von Karl Harb

„Eine leere Bühne, zwei Frauen, ein Akkordeon und das Wienerlied. Das sind die einzigen Ingredienzen für einen perfekten heiter-schaurigen Abend. (…) Überraschend auch der Moment, an dem Elisabeth Nelhiebel stimmgewaltig als Frau Texte singt, die von männlichen Obsessionen berichten. (…) Sie erobert sich die Bühne mit Facettenreichtum und Stimme. Prädikat: Sehr empfehlenswert.“
„Schmähtandler. Wien, Weib und Gesang“ im kleinen theater, Dorfzeitung vom 7. November 2011, von Sonja Schiff

„(…) Regisseur Mathias Schuh und dem Schauspielerteam der theaterachse ist es fein gelungen, den Spannungsbogen der über zwei Stunden dauernden Aufführung ohne Einknick zu halten. (…) Elisabeth Nelhiebel spielt Linda als temperamentvolle, lebenslustige Frau – aber schon verschroben und mit schrulligen Macken. (…)“
„Spiel’s nochmal, Sam“ im Salzburger Sommertheater, Drehpunkt Kultur vom 11. August 2011, von Ursula Trojan

„(…)Hier haben rund 40 Schülerinnen und Schüler des BG Seekirchen und der Neuen Mittelschule Nonntal in Schreibwerkstätten und einem intensiven Bühnenprobenprozess zum Thema Cyber-Mobbing recherchiert und unter der Leitung der „Professionalisten“ Caroline Richards und Elisabeth Nelhiebel eine so flotte, abwechslungsreiche wie nachdenkliche Aufführung zustande gebracht. Hintersinnig-doppeldeutiger Titel: „fall netz“.
Die knappen Szenen sind nah an den Lebenswirklichkeiten junger Menschen, denn viel Zeit verbringen sie nachweislich im Internet und in sozialen Netzwerken. Mit entsprechendem Datenmaterial versorgen drei wie Heilige gewandete „Wissenschaftsapostel“. In Form einer Cyber-Mobbing-Show mit einem alerten, geschniegelten Moderatorenpaar wird die Geschichte eines – letztlich anonymen oder auch beliebig multiplizierbaren – Moritz erzählt, der in Elternhaus und Schule wenig Halt findet, in den World-Wide-Web-Welten aber auch ein „Opfer“ ist, ohne zu wissen, warum. Beleidigungen, Unterstellungen, Anschuldigungen, Lügen, Neid, Eifersucht, Wut: All das bedrängt prototypisch die Lebenswelt, die zwischen Virtualität und Wirklichkeit in Schwebe gehalten wird.
Das wird durch die fiktive Moritz-Biografie greifbar und theatralisch in eine anschauliche Form gebracht. Erfüllt wird sie durch die erstaunlichen spielerischen Begabungen der Mitwirkenden. Ausstattung und technische Hilfen siegen nicht über die Mittel der Darstellung. Die Regisseurinnen beweisen ein gutes Händchen in der Führung der Einzelnen und der Massen auf der kleinen Bühne. Jedenfalls dürften die zehn Aufführungen in Salzburg und in der Kunstbox Seekirchen (bis 4. Mai) ihr Publikum ansprechen. (…)“
„fall netz“ im kleinen theater, SN vom 29. April 2011, von Karl Harb

„(…) originelle Bearbeitung nach Homers „Odyssee“ (…) Die Lage ist ziemlich eindeutig: Das ist kein Urlaub, auch wenn die Menschen danach ausschauen mögen. Das Dach der Strandbar ist zerfetzt, Getränke werden hier schon lang nicht mehr serviert. Die Lichtergirlanden haben auch schon leuchtendere Zeiten gesehen. Und wenn der ältere Herr zum Grillen ruft und aus einer Kühlbox die letzten Würstchen fischt, glaubt man auch nicht, dass davon noch jemand satt werden wird. (…) Sechs Personen suchen keinen Autor. Den gibt es schon. Er heißt Homer, und seine Geschichten rund um den listenreichen Odysseus sind klassisches Bildungsgut. Zehn Jahre dauerte der Krieg um Troja, und weitere zehn Jahre streift der Held durch die Weltgeschichte, derweilen zu Hause seine Penelope und sein Sohn Telemach, den er gleichsam nur in den Windeln kannte, warten. Vom Strand aus mag man also einen weiten Horizont sehen, aber Odysseus kommt genauso wenig wie Becketts Godot. (…) Das Schöne an Markus Steinwenders Bühnenversion, die mit Elisabeth Nelhiebel, Hildegard Starlinger, Dorit Ehlers, Torsten Hermentin, Peter Malzer und Markus Zett typgerecht besetzt ist, ist die unverkrampfte Einbettung der wundersamen Homer-Geschichten in eine präzise einleuchtende, dann auch sprachlich heutige Situation. Die Szenen sind etwa 80 Minuten „melodisch“ und kaleidoskopisch kontrastreich aufgefächert.  (…)“
„Odyssee“ im kleinen theater, SN vom 8. Mai 2010, von Karl Harb

„(…) Elisabeth Nelhiebel changiert ohne Schwierigkeiten zwischen Soubrettenlage und Heurigenstimme, mit viel Verve wirft sie sich in die (meist männlichen)Figuren (…)“
„Was ma hab’n, des hab’n ma“ im Salzburger Landestheater, SN vom 15. Dezember 2008, von Michael Brommer

„(…) Da ist er freilich an Berti ein bisschen an die Falsche geraten. Sie liebt es bunt und knallig und unangepasst, ist aber ein herzensguter Mensch. Elisabeth Nelhiebel spielt sie seit Dienstag in den Kammerspielen des Landestheaters durch und durch sympathisch und nie überdreht. (…)“
„Konrad oder das Kind aus der Konservenbüchse“ im Salzburger Landestheater, SN vom 30. April 2008, von Karl Harb

„(…) und schon gar die kreuzbrave rothaarige Salome. Elisabeth Nelhiebel gestaltet diese Rolle herzensinnig und geradlinig, dass es aufrichtiger nicht vorstellbar ist. (…)“
„Der Talisman“ im Salzburger Landestheater, SN vom 17. September 2007, von Werner Thuswaldner

„(…) macht die aus Wien stammende Schauspielerin Elisabeth Nelhiebel aus Schnitzlers Vorlage einen einprägsamen Theaterabend. Ihr gelingt es unter Anleitung von Regisseurin Natascha Kalmbach, Struktur in das Gefühlswirrwarr des 19-jährigen Mädchens zu bringen. (…) Elisabeth Nelhiebel gibt der Figur viele Facetten und gestaltet den Übergang vom verwöhnten, naiven Mädchen zur existenziell in ihrem Selbstverständnis getroffenen Frau mit viel darstellerischer Kraft.“
„Fräulein Else“ im Salzburger Landestheater, SN vom 2. Oktober 2006, von Werner Thuswaldner

„(…) Zum wiederholten Mal fällt Elisabeth Nelhiebel durch sensible Rollengestaltung auf. (…)“
„Der zerbrochne Krug“ im Salzburger Landestheater, SN vom 27. Februar 2006, von Werner Thuswaldner
„(…) Elisabeth Nelhiebel als junges Mädchen enttäuscht auch diesmal nicht. (…)“
„Mein Kampf“ im Salzburger Landestheater, SN vom 31. Oktober 2005, von Werner Thuswaldner

„(…) Elisabeth Nelhiebel, die schon in Shakespeares „Was ihr wollt“ sehr positiv aufgefallen ist, wird ihr voll gerecht. Ihr ist es in der Premiere am Mittwoch gelungen, die Zuschauer – bestehend vor allem aus einer „Horde“ 13- bis 14-Jähriger – in Bann zu schlagen. Und das will etwas heißen. Denn die Sprache ist nicht unbedingt die von heutigen Jugendlichen. Nelhiebel schafft es mit unaufdringlicher Intensität, sie lacht, weint, albert, ist traurig und führt die ganze Skala an Gemütsbewegungen so vor, dass die Anteilnahme nicht ausbleiben kann. Allen Schulen kann signalisiert werden: „Das Tagebuch der Anne Frank“ ist sehenswert.“
„Aus dem Tagebuch der Anne Frank“ im Salzburger Landestheater, SN vom 19. November 2004, von Werner Thuswaldner

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