„All das Schöne“ im Theatercafé

Weil das Leben rundherum zu traurig wird, findet ein siebenjähriges Mädchen einen Trick, um sich von diesem Schmerz zu lösen. Im Monolog „All das Schöne“ von Duncan Macmillan kämpft die Protagonistin zeit ihres Lebens mit der Trauer. Das kleine Mädchen und die mittlerweile erwachsene Frau verbindet aber: Die Liste von Dingen auf der Welt, die schön sind. Wofür es sich zu leben lohnt. Intendant Uwe Lohr hat mit mir dieses Solo, das ich im Theatercafé des Theaters an der Rott spiele, unaufgeregt und nah am Publikum inszeniert. Vorpremiere war Ende März, die eigentliche Premiere folgt am 4. November 2019.

Foto (c) Sebastian Hoffmann
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