„Die Schöne und das Biest“ am Theater an der Rott

Wenn zwei Feen aus dem Feenreich hinunter auf die Erde geschickt werden, verbringen sie ihre Zeit am liebsten im Theater. Sie erzählen die französische Geschichte von der Schönen und ihrem Biest, was vor allem Cécile, die französische Assistentin des großen Meisters (das wäre er gern!) (na gut, geben wir ihm das Gefühl, dass er es tatsächlich ist!) Pink sehr freut. „Sprich Deutsch! – Das ist eine französische Geschichte, ich bin Französin, warum sollte ich deutsch sprechen? Warum sprichst du nicht einfach französisch? – Weil sie mich nicht verstehen würden, du neunmalkluger kleiner Frosch! – Non! Je ne suis pas une grenouille! – Cécile! Ferme la bouche! Weiter mit dem Schattenspiel!“ Ja. Und dann erzählen sie die Geschichte von der furchtlosen Schönen, der eifersüchtigen Schwester, vom mutlosen Vater und vom einsamen (und so schwer verliebten!) Biest. Und wenn sie nicht gestorben sind… Haben die Feen auf jeden Fall ihren Job verloren. Aber vielleicht finden sie sich ja doch wieder einen Platz oben im Feenreich, wo es dunkel und kalt ist. Zu wünschen ist es ihnen.

Foto (c) Sebastian Hoffmann
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